Referenzen und Stellungnahmen zum PromilleRechner

Der PromilleRechner wurde auch von unabhängigen Stellen als Innovation gewürdigt.

Dr. Wolfgang Franz
Vorsitzender der Landessektion
Bund gegen Alkohol im Straßenverkehr e.V.
LS Sachsen-Anhalt

Ich habe den PromilleRechner seit etwa 4 Monaten getestet und kann bestätigen, daß er Anreicherung und Abbau von Alkohol im Körper relativ genau darstellt. Nach unseren Erfahrungen sind sonst für diese Zwecke brauchbare Atemalkoholprüfgeräte unter einem Preis von etwa 1.000,00 DM nicht verwendbar.
Der Promillerechner ist das einzige, mir bekannte und der Öffentlichkeit zugängliche Gerät, [...] man könnte ihn durchaus als Weltneuheit bezeichnen.


Bundespräsidialamt

Sehr geehrter Herr Mehlhorn,
der Bundespräsident hat mich gebeten, Ihnen für den Brief vom 16. September vielmals zu danken. Mit lebhaftem Interesse hat er von dem von Ihnen entwickelten PromilleRechner erfahren. Der Bundespräsident kann sich zwar nicht zu einzelnen Erfindungen und Produkten konkret äußern, er begrüßt jedoch ganz generell Innovation und Erfindergeist und freut sich daher auch über Entwicklungen wie die Ihre, die ein Zeichen für eine Haltung in unserem Land sind, die es auch künftig erlaubt, im globalen Wettbewerb zu bestehen.


Prof. Dr. Walter Schneider Diplom-Psychologe in Köln

Der PromilleRechner verhilft dazu "... auf spielerische Art, und damit positiv motivierend, vielen Menschen eine bessere Kenntnis über ihre Promillewerte, die sie bei individuellen Trinkgewohnheiten erreichen, zu verschaffen."


Prof. Dr. med. Volker Schmidt
Institut für Rechtsmedizin Halle

Im direkten Vergleich bei der Überprüfung von Meßergebnissen aus eigenen realen Trinkversuchen mit errechneten Werten des Softwareprogramms konnte ich mich von der zum Teil verblüffenden Validität und Präzision der Berechnungen überzeugen."


Prof. Dr. rer. nat. Burkhard Roeder
Universität Dortmund
Fachbereich Psychologie

"Hervorzuheben ist, daß das Mehlhornsche Programm absichtlich so verfaßt ist, daß Unterschätzungen sehr selten vorkommen. Dies liegt im Interesse der zukünftigen Anwender. Im vorliegenden Experiment gab es von N=34 Messungen nur zwei Unterschätzungen. Sollte sich diese geringe Unterschätzungswahrscheinlichkeit in Replikationen mit größeren Stichproben bestätigen, kann man von einem hohen Sicherheitsstandart sprechen." (...) "Des weiteren wurde überprüft, ob die Promilleschätzung anhand von Trinkprotokollen nach der Watson-Formel präziser ist als nach der Widmark-Formel. Watson (1981) berücksichtigt zusätzlich zu den Variablen Geschlecht und Körpergewicht das Alter und die Körpergröße. Es wurde hier ein statistisch signifikanter Präzisionsgewinn festgestellt."

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